Kunst und Kultur
🎭 Kunst & Kultur
Radikal. Verwundbar. Widerständig. Echt.
Ich mache keine Kunst, um zu gefallen. Ich mache Kunst, weil ich fühlen muss. Weil ich überlebt habe. Weil ich Fragen stelle, wo andere schweigen.
Meine Kunst ist politisch, poetisch und
persönlich.
Sie ist ein Aufschrei, ein Trostpflaster, ein Spiegel. Sie ist
queer, neurodivergent und oft unbequem. Und sie ist voller
Hoffnung, auch wenn sie in Trümmern tanzt.
🎶 Musik als radikale Selbstbegegnung
Zwischen Bass und Bedeutung entsteht bei mir Musik, die nicht
nur gehört, sondern gefühlt werden will.
Mit Zucker & Zorn bringe ich emotionale Wucht und
elektronische Kante zusammen – Spoken Word trifft auf Synth,
Pop auf Punk, Zucker auf Widerstand.
Und mit Lyttarae Noxys betrete ich ein filmisches
Klanguniversum, das sich durch zehn Kapitel hindurch als
düsteres Ritual neurodiverser Identität entfaltet.
Beide Projekte sind zwei Seiten derselben Wahrheit:
Musik ist bei mir nicht Kulisse – sie ist Konfrontation. Und
ein Liebesbrief an alle, die gelernt haben, sich selbst
auszuhalten.
✍️ Lyrik & Texte
Ich schreibe Gedichte, die man auf der Haut spürt.
Liebesgedichte, die nicht süß sind, sondern ehrlich.
Texte über Trauma, Lust, Elternschaft, Selbstfindung, Verlust
und Zukunft.
Auf Anfrage schreibe ich Artikel, Statements oder Ghosttexte – von psychologisch fundiert bis poetisch radikal.
🧠 Kunst trifft Wissenschaft
Meine Werke sind mehr als Ausdruck – sie sind
Module.
Erfahrungsräume, die gleichzeitig Kunst und Intervention sind:
-
Selbstliebe-Musikmodul: Liebeslieder für dich selbst. Emotionales Reframing.
-
Detunement: Ein musikalisch-therapeutisches Projekt zu Dissonanz und Resonanz in Beziehungen.
-
GFK-Modul: Gewaltfreie Kommunikation als Kunstform, als Selbstverteidigung, als Heilweg.
📸 Visuelle Arbeiten & Performances
Ob Bühnenmomente beim Poetry Slam, partizipative Ausstellungen oder emotionale Instagram-Serien – meine Bilder, Worte und Sounds wollen dich nicht berieseln, sondern bewegen.
🤍 Warum das alles?
Weil ich glaube, dass Kultur der Anfang von Wandel ist.
Weil Menschen mit anderen Wahrnehmungen andere Ausdrucksformen
brauchen.
Und weil Kunst für viele von uns das war, was uns gerettet hat.
Hast du ein Projekt, eine Bühne oder einen Ort, an dem
meine Kunst wirken darf?
Schreib mir. Ich arbeite gerne kollaborativ.